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Ein innovatives Ergebnis aus aktueller Forschung

Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist eine Basis-Therapieform der modernen Schulmedizin des 21. Jahrhunderts, die von der Tatsache ausgeht, dass die Zellen in allen biologischen Systemen rhythmisch schwingen solange sie leben.
Die Therapieform ist als praktische Konsequenz aus der zellbiologischen Grundlagenforschung an der Universität Erlangen entstanden.
Der menschliche Körper schwingt – und alle warmblütigen Tiere wie Pferde, Hunde, Katzen ebenso – mit 8 bis 12 Schwingungen pro Sekunde. Es ist keine ganz neue Entdeckung, jedoch erst in jüngerer Zeit mit Videomikroskopie genauer zu beobachten und zu untersuchen. Da es sich hierbei um sehr kleine Schwingungen handelt, sind sie nur bei Extremsituationen wie z. B. Schüttelfrost oder bei angestrengtem Muskelzittern ohne Hilfsmittel sichtbar.
Die Skelettmuskulatur mit 45 Prozent Massenanteil ist das größte „Antriebsorgan“ des warmblütigen Organismus und der stärkste „Taktgeber“ der Mikrozirkulations-Prozesse.
Während der Herzmuskel Blut in die feinsten Blutgefäße pumpt und dabei Sauerstoff und Nährstoffe an die Zellen heranführt, braucht er die rhythmisch schwingende Skelettmuskulatur, um die Entsorgung der Stoffwechsel-Endprodukte des Bindegewebes zu gewährleisten. Im ganz kleinen Bereich, in der direkten Umgebung der Körperzellen, sorgt die Schwingung für eine Pumpwirkung, die Nährstoffe, Abwehrstoffe und Abfallstoffe an- und abtransportieren hilft.
Funktionieren die Muskelprozesse nicht mehr richtig, kommt es in der Zellschwingung zu Verlangsamungen bis hin zu Stauungen, wodurch die betroffenen Zellareale nicht mehr ausreichend versorgt werden. Zunächst entstehen schmerzhafte Verspannungen, die auch Veränderungen im Muskel-, Knochen-, Gefäß- oder Nervengewebe nach sich ziehen. Ohne die Pumpwirkung der gesunden, rhythmisch schwingenden Muskulatur ist die einwandfreie Arbeit der Zellen nicht möglich.
Deshalb baut die Matrix-Rhythmus-Therapie auf dem Schwingungsverhalten der Skelettmuskulatur und ihrem charakteristischen Frequenz- und Amplitudenspektrum auf.

Wie funktioniert die Therapie?

Die Matrix-Rhythmus-Therapie wirkt von außen auf die Körperzellen und ihre Umgebung, die Matrix. Das Therapiegerät Matrixmobil® mit seinem speziell geformten Resonator erzeugt mechano-magnetische Schwingungen analog den körpereigenen.
Dabei werden u. a. asymmetrische Gewebsdrücke erzeugt, die den Pump-Saugeffekt simulieren und gleichzeitig Nervenrezeptoren physiologisch stimulieren. Die Eigenschwingung des Körpers und der Zellen wird angeregt bzw. wiederhergestellt. Dadurch können die vielfältigen Stoffwechsel, die zwischen Zellen und deren Umgebungsflüssigkeit (Matrix) notwendig sind, wieder stattfinden. In kürzester Zeit normalisieren sich die Stoffwechselprozesse der betroffenen Körperregion.
Mit anderen Worten: Die Matrix-Rhythmus-Therapie wirkt über rhythmische Mikro-Extension bis auf die zellbiologische Ebene, mit dem Effekt, dass zelluläre Mikroprozesse in Takt kommen, auf die jede Zellregenaration und Heilung angewiesen sind.
Ergebnis: Das Gewebe, also Muskeln, Haut, Sehnen usw. werden wieder durchlässig und geschmeidig und nehmen so an den Gesundungsvorgängen des Körpers wieder teil.

Wie wird die Therapie angewendet?

Die Anwendung mit dem Gerät, dem Matrixmobil®, ist keine rein technische Angelegenheit. Das Feingefühl und anatomische Wissen einer erfahrenen Fachkraft – z.B. eines Masseurs, Physiotherapeuten oder Arztes – verbessert den Therapieerfolg erheblich. Die Handhabung vom Matrixmobil® ist jedoch unkompliziert. Zudem werden die wichtigsten Grundlagen zur Matrix-Rhythmus-Therapie und die richtige Handhabung des Medizinprodukts in Seminaren vermittelt.

Letzte Änderung am Dienstag, 27. Februar 2024

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